Minerale Österreichs
seit 23. November 2021
Die neue Dauerausstellung „Minerale Österreichs“ befindet sich in den historischen Wandvitrinen der Säle 2 und 3.
Der komplexe geologische
Aufbau Österreichs begünstigt die Bildung unterschiedlicher Gesteine und der darin gebildeten Minerale. Dies führt dazu, dass
das kleine Österreich verhältnismäßig reich an verschiedenen Erzen und Mineralen ist. Die neu gestaltete Dauerausstellung
zeigt und erklärt die bedeutendsten, schönsten und interessantesten Mineralschätze des Landes.
Historische Schätze, wie etwa vom Salzabbau oder der Goldsuche, werden neben modernen Rohstoffen wie Lithium, welches im Spodumen auf der Koralpe vorkommt, oder Wolfram, das aus Scheelit im Felbertal abgebaut und gewonnen wird, präsentiert. Die Ausstellung bringt den Museumsgästen aber auch die Themen „Geologie von Österreich“ oder die „typisch österreichischen“ Minerale, wie etwa Wulfenit, an Infostationen näher.
Die ausgewählten Mineralien repräsentieren die wichtigsten Mineralfundpunkte Österreichs, aber auch bedeutende, zum Teil ehemalige, Bergbaugebiete. Nach den neun Bundesländern gruppiert, sind rund 40 Fundregionen thematisch hervorgehoben und mit durchwegs großformatigen Mineralien bestückt. Die Renovierung der Vitrinen und deren Inhalte erfolgte sowohl auf inhaltlicher, als auch auf technischer Ebene. Die Vitrinen wurden unter Planung von Architekt DI Rudolf Lamprecht umgebaut, neu montiert und beleuchtet. Die Konzeption fand gemeinsam mit der Ausstellungskuratorin und Leiterin der Mineraliensammlung HR Dr. Vera M. F. Hammer statt, die die Vitrinen inhaltlich – Objektauswahl und Texte – völlig neu gestaltete. Großformatige Sammlungsobjekte zeigen den Museumsgästen die bedeutendsten Minerale und deren Vorkommen in Österreich.
Zusätzlich gibt es zwei multimediale Stationen, die weitere Informationen zu den einzelnen Mineralen sowie ihrer Herkunftsorte geben.
Die Station „Geologie von Österreich“ im Saal 2 informiert über den geologischen Aufbau Österreichs. Gemeinsam mit der Geologischen Bundesanstalt wurden die verschiedenen geologischen Einheiten grafisch dargestellt. Per Knopfdruck können sich die Besucher*innen mit den verschiedenen Gesteinen und Landschaften Österreichs vertraut machen.
In der zweiten Station „Typisch österreichische Minerale“ im Saal 3 gibt es zu den einzelnen Themen, die in der Ausstellung gezeigt werden, nochmals detailliertere Angaben. Interessierte können hierbei weiterführende Bilder und Informationen zu den Mineralfundorten in Österreich erkunden.
Historische Schätze, wie etwa vom Salzabbau oder der Goldsuche, werden neben modernen Rohstoffen wie Lithium, welches im Spodumen auf der Koralpe vorkommt, oder Wolfram, das aus Scheelit im Felbertal abgebaut und gewonnen wird, präsentiert. Die Ausstellung bringt den Museumsgästen aber auch die Themen „Geologie von Österreich“ oder die „typisch österreichischen“ Minerale, wie etwa Wulfenit, an Infostationen näher.
Die ausgewählten Mineralien repräsentieren die wichtigsten Mineralfundpunkte Österreichs, aber auch bedeutende, zum Teil ehemalige, Bergbaugebiete. Nach den neun Bundesländern gruppiert, sind rund 40 Fundregionen thematisch hervorgehoben und mit durchwegs großformatigen Mineralien bestückt. Die Renovierung der Vitrinen und deren Inhalte erfolgte sowohl auf inhaltlicher, als auch auf technischer Ebene. Die Vitrinen wurden unter Planung von Architekt DI Rudolf Lamprecht umgebaut, neu montiert und beleuchtet. Die Konzeption fand gemeinsam mit der Ausstellungskuratorin und Leiterin der Mineraliensammlung HR Dr. Vera M. F. Hammer statt, die die Vitrinen inhaltlich – Objektauswahl und Texte – völlig neu gestaltete. Großformatige Sammlungsobjekte zeigen den Museumsgästen die bedeutendsten Minerale und deren Vorkommen in Österreich.
Zusätzlich gibt es zwei multimediale Stationen, die weitere Informationen zu den einzelnen Mineralen sowie ihrer Herkunftsorte geben.
Die Station „Geologie von Österreich“ im Saal 2 informiert über den geologischen Aufbau Österreichs. Gemeinsam mit der Geologischen Bundesanstalt wurden die verschiedenen geologischen Einheiten grafisch dargestellt. Per Knopfdruck können sich die Besucher*innen mit den verschiedenen Gesteinen und Landschaften Österreichs vertraut machen.
In der zweiten Station „Typisch österreichische Minerale“ im Saal 3 gibt es zu den einzelnen Themen, die in der Ausstellung gezeigt werden, nochmals detailliertere Angaben. Interessierte können hierbei weiterführende Bilder und Informationen zu den Mineralfundorten in Österreich erkunden.