Eier sind wunderbar, denn aus Eiern schlüpfen Tierkinder! Doch nicht jedes Ei schaut aus wie das Ei, das du zum Frühstück isst. Es gibt ganz große und ganz kleine, runde und viereckige, grüne oder getupfte. Komm in den Mini-Treff und staune über seltsame Eiformen und spannende Eiergeschichten!

Das Deck 50 lädt zum Mitmachen ein!

Der Frühling bietet Mikroskopiker*innen eine Fülle von Objekten. In Kleingewässern regt sich neues Leben, aber auch die ersten Frühlingsblumen wie Schneeglöckchen, Winterling oder Leberblümchen zeigen interessante Details.

Gemeinsame Veranstaltung des Naturhistorischen Museums Wien und der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Österreich

Erleben Sie das Naturhistorische Museum von seiner poetischen Seite!
Lyrisch-poetische Texte, speziell für ausgewählte Objekte in der Schausammlung verfasst, kombiniert mit einem exklusiven Sonntagsfrühstück.

Wie schwimmt ein Fisch im Wasser? Warum kann er unter Wasser Luft bekommen? Hat ein Fisch eine Nase oder Ohren? Müssen Fische schlafen? Im Minitreff betrachten wir gemeinsam ganz genau verschiedene Fische, die in unseren Flüssen und Seen leben.

Das Deck 50 lädt zum Mitmachen ein!

In Kleingewässern tummelt sich im Frühjahr das pralle Leben. Und viele Kleinlebewesen sind erst unter dem Mikroskop besonders attraktiv.

Katrin Vohland (Generaldirektorin und wissenschaftliche Geschäftsführerin des NHM Wien)

Andrea Stadlmayr & Maria Marschler

Wie schwimmt ein Fisch im Wasser? Warum kann er unter Wasser Luft bekommen? Hat ein Fisch eine Nase oder Ohren? Müssen Fische schlafen? Im Minitreff betrachten wir gemeinsam ganz genau verschiedene Fische, die in unseren Flüssen und Seen leben.

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In Kleingewässern tummelt sich im Frühjahr das pralle Leben. Und viele Kleinlebewesen sind erst unter dem Mikroskop besonders attraktiv.

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In Kleingewässern tummelt sich im Frühjahr das pralle Leben. Und viele Kleinlebewesen sind erst unter dem Mikroskop besonders attraktiv.

Menschen mit und ohne Behinderung führen Menschen mit und ohne Behinderung durch die Ausstellung „Arktis – Polare Welt im Wandel“. Sie zeigen ihnen, was sie wichtig finden.
Mit Fanny Neumayer und Stefan Agnezy.

Insekten bauen Klimaanlagen, züchten Pilze, halten Nutztiere, versklaven verwandte Arten, ziehen zum Überwintern in den Süden und produzieren extrem potentes und schmerzhaftes Gift. Ihre Artenvielfalt und ihre Anzahl übersteigen die aller anderen Tiere an Land. Sie sind also nicht unsere unscheinbaren Mitbewohner auf diesem Planeten – sie sind die Mehrheit. Und als solche spielen sie eine entscheidende Rolle für unser Ökosystem. Dabei können wir einiges lernen: von Architektur über Artenvielfalt bis hin zu Altruismus. Um die Harmonie zwischen Menschen und Natur zu sichern, braucht es Wissen und Empathie. Es gibt nur eine Welt für alle Lebewesen: Erhalten wir sie!

Wie schwimmt ein Fisch im Wasser? Warum kann er unter Wasser Luft bekommen? Hat ein Fisch eine Nase oder Ohren? Müssen Fische schlafen? Im Minitreff betrachten wir gemeinsam ganz genau verschiedene Fische, die in unseren Flüssen und Seen leben.

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In Kleingewässern tummelt sich im Frühjahr das pralle Leben. Und viele Kleinlebewesen sind erst unter dem Mikroskop besonders attraktiv.

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In Kleingewässern tummelt sich im Frühjahr das pralle Leben. Und viele Kleinlebewesen sind erst unter dem Mikroskop besonders attraktiv.

Führung durch die Wechselausstellung (Peter Sziemer, Abt. Wissenschaftskommunikation, NHM)

Leander Khil

Was zeigen die ersten Ergebnisse und welche Schlüsse lassen sich daraus ziehen? Nehmen Sie dazu einfach an unserem Online-Vortrag teil!

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