Die Wiener Gewässer
Mittwoch, 11. April 2018, 18:30 Uhr | NHM
Vortrag
Verena Winiwarter (Univ. für Bodenkultur und Kommission für Interdisziplinäre Ökologische Studien, ÖAW)
11. April, 18:30 Uhr
Die Wiener Gewässer prägten die Stadtentwicklung und wurden gleichzeitig durch die Stadt massiv verändert.
11. April, 18:30 Uhr
Die Wiener Gewässer prägten die Stadtentwicklung und wurden gleichzeitig durch die Stadt massiv verändert.
Der Umweltgeschichte der Wiener Gewässer ging ein
interdisziplinäres Team in Forschungsprojekten des FWF nach. Vom Ottakringer Bach bis zur Donau, vom Wiener Neustädter Kanal
bis zu Mühlbächen entlang der Wien reichte einst ihre Vielfalt. Viele sind heute unsichtbar, andere umfassend umgestaltet.
Wie es dazu
kam, erzählt Verena Winiwarter.
Verena Winiwarter war von März 2007 bis März 2018 Professorin für Umweltgeschichte an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, seit 1. März bekleidet sie diese Position an der Universität für Bodenkultur. Nach ihrer Ausbildung zur Chemieingenieurin promovierte sie in Umweltgeschichte und erhielt die Venia legendi in Humanökologie. Sie ist wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, dort auch Vorsitzende der Kommission für Interdisziplinäre Ökologische Studien. Sie ist Präsidentin des Internationalen Umweltgeschichte-Dachverbands (ICEHO), Gründungsmitglied der Europäischen Gesellschaft für Umweltgeschichte und Mitglied u.a. des Beirats des Zentrums für
Umweltgeschichte (Universität Tallinn) des Deutschen Museums (München) und des Technischen Museums Wien. Ihre Forschungs-schwerpunkte umfassen die Geschichte von Landschaften, insbesondere von Flüssen, und die Umweltgeschichte von Altlasten und Ewigkeitskosten. 2013 wurde sie zur österreichischen Wissen-schaftlerin des Jahres gewählt.
Verena Winiwarter war von März 2007 bis März 2018 Professorin für Umweltgeschichte an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, seit 1. März bekleidet sie diese Position an der Universität für Bodenkultur. Nach ihrer Ausbildung zur Chemieingenieurin promovierte sie in Umweltgeschichte und erhielt die Venia legendi in Humanökologie. Sie ist wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, dort auch Vorsitzende der Kommission für Interdisziplinäre Ökologische Studien. Sie ist Präsidentin des Internationalen Umweltgeschichte-Dachverbands (ICEHO), Gründungsmitglied der Europäischen Gesellschaft für Umweltgeschichte und Mitglied u.a. des Beirats des Zentrums für
Umweltgeschichte (Universität Tallinn) des Deutschen Museums (München) und des Technischen Museums Wien. Ihre Forschungs-schwerpunkte umfassen die Geschichte von Landschaften, insbesondere von Flüssen, und die Umweltgeschichte von Altlasten und Ewigkeitskosten. 2013 wurde sie zur österreichischen Wissen-schaftlerin des Jahres gewählt.
NHM Vortrag
Gültige Eintrittskarte erforderlich.
Der Besuch des Vortrags ist frei.
keine Anmeldung erforderlich
