Lange Nacht der Forschung am Fr, dem 4. April im NHM Wien

24. März 2014
Am Freitag, dem 4. April 2014 wird das Naturhistorische Museum Wien - als eine der größten außeruniversitären Forschungseinrichtungen Österreichs - wieder an der Langen Nacht der Forschung teilnehmen. Mit Einblicken in die Zentralen Forschungslaboratorien (DNA-Labor, Elektronenmikroskopie) sowie in die Forschungsarbeit der Botanischen Sammlung des NHM.
Am Freitag, dem 4. April 2014 wird das Naturhistorische Museum Wien - als eine der größten außeruniversitären Forschungseinrichtungen Österreichs - wieder an der Langen Nacht der Forschung teilnehmen. Mit Einblicken in die Zentralen Forschungslaboratorien (DNA-Labor, Elektronenmikroskopie) sowie in die Forschungsarbeit der Botanischen Sammlung des NHM.

Zum Programm:
• DNA-Labor: Genetische Artbestimmung anhand von Spuren wildlebender Tiere und deren individuelle Unterscheidung werden für den Artenschutz immer wichtiger. Evolutionsbiologischen Fragen bilden einen weiteren Forschungsschwerpunkt im DNA-Labor.
Führung um 18:00 und 19:00 Uhr

• Elektronenmikroskopie: Ein brandneues Rasterelektronenmikroskop und eine Elektronenstrahlmikrosonde werden vorgeführt. Letztere liefert eine präzise chemische Analytik der Objekte und ist das modernste Gerät seiner Art in Österreich.
Führung um 19:00 und 20:00 Uhr

• Reichenbachs Orchideenherbar: Die Sammlung des „Orchideenkönigs“ Heinrich Gustav Reichenbach ist ein wissenschaftliches Kleinod und auch für die heutige Orchideenforschung eine unverzichtbare Grundlage.
Führung um 20:00 und 21:00 Uhr

Begrenzte Teilnehmerzahl!
Anmeldung bis 3. April erforderlich (anmeldung@nhm-wien.ac.at oder Tel.: +43 1 521 77-335)

Treffpunkt: NHM Wien, Burgring 7, Seiteneingang
Lange Nacht der Forschung am Fr, dem 4. April im NHM Wien
© NHM Wien, Kurt Kracher
Lange Nacht der Forschung am Fr, dem 4. April im NHM Wien
© NHM Wien, Kurt Kracher
Rasterelektronenmikroskop
© NHM Wien, Kurt Kracher
DNA-Labor
© NHM Wien, Kurt Kracher
  
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